RUDi im Härtetest - so bewährt er sich am POS

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2024 - RUDi x MARS

In Kooperation mit MARS und EDEKA KOCHmarkt wurde RUDi in drei verschiedenen Aktionen getestet. Die erste RUDi Variante wurde – wie herkömmliche Einwegdisplays – konfektioniert und komplett bestückt an die Märkte ausgeliefert. Im Anschluss wurde dieses Display direkt im Markt umdesigned und mit anderer Ware bestückt. Aus einem Twix und Balisto Display wurde ein Mixed Minis Display und daraus ein M&M Display.

Das sind die gewonnen Erkenntnisse aus dem Test:

♻️ Der Mehrweg-Displaysockel RUDi ist sehr stabil und eignet sich für den Mehrfachgebrauch

💡 Die Umgestaltung des Displays im Geschäft ist einfach, aber bei der Skalierung müssen die zeitlichen Beschränkungen im täglichen Betrieb berücksichtigt werden

🌍 Wiederverwendbare Displaylösungen sparen Karton und erhöhen die Auslastung der LKW

🤝 Die Veränderung von Display-Prozessen erfordert Zusammenarbeit, um zu einem Standard zu gelangen

 

Dazu MARS:
„Die Erforschung wiederverwendbarer Displaylösungen wie RUDi® ist ein wichtiger Teil unseres Engagements, bis 2050 weltweit Netto-Null-Emissionen zu erreichen und Verpackungen zu überdenken. Wir glauben, dass dies nur in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Lieferanten und Partnern möglich ist, die bereit sind, gemeinsam mit uns innovative und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.“

2024 - RUDi x Schwartau

In Kooperation mit Schwartau und Edeka wurde zum ersten Mal RUDi mit HOODiE getestet! Auch hier lag der Fokus auf der Prozesskette, zudem wurde aber auch der neuartige Displaybau bei Schwartau unter die Lupe genommen.

Sechs Displays wurden nach dem neuen Verfahren von Schwartau konfektioniert und auf gewohntem Weg an das Zentrallager von Edeka geliefert. Dort überzeugte der RUDi-Displaysockel mit seiner hohen Robustheit und Stabilität. Reibungslos durchlief RUDi die Prozesse im Zentrallager, bevor er in die verschiedenen Märkte verteilt wurde.

Am Point of Sale gestaltete sich die Handhabung besonders einfach: Die Kartonage musste lediglich an den markierten und beschrifteten Stellen aufgerissen und umgeklappt werden – laut Mitarbeitenden in den Märkten ein unkomplizierter und zeitsparender Vorgang. Das Display erwies sich als echter Hingucker, und die Ware war in kürzester Zeit abverkauft.

Design Ohne Titel 1

„Wo die Augen nicht hängenbleiben, gehen die Füße vorbei“

(W. Nothaft)

2024 - RUDi x Intersnack

Mitte 2024 wurde RUDi in Zusammenarbeit mit Intersnack und Edeka auf Herz und Nieren getestet. Im Fokus stand die gesamte Prozesskette: Wie verhält sich RUDi beim Durchlauf durch das Zentrallager von Edeka? Gibt es besondere Auffälligkeiten oder Optimierungspotenzial? Welche Vorteile bietet er – und gibt es Aspekte, die beachtet werden müssen?

 

Für den Test wurden sechs Displays über das Zentrallager in verschiedene Märkte ausgeliefert. Auf unserer Viertelpalette wurden zwei RUDi-Displaysockel befestigt, die mit Einschüben aus Kartonage ausgestattet wurden. Die Ware wurde in Trays auf RUDi gestapelt. Für den Transport in das Zentrallager und in die Märkte reichte eine Folierung mit Stretchfolie aus, eine zusätzliche Transporthaube war nicht erforderlich.


RUDi durchlief problemlos die Prozesse im Zentrallager, bevor er an die verschiedenen Märkte ausgeliefert wurde.
Weder das Marktpersonal noch die Kunden nahmen RUDi bewusst wahr – er erfüllte einfach genau das, wofür er entwickelt wurde: als zuverlässiger Displaysockel die Ware zu tragen und gleichzeitig Raum für die Markenbotschaft zu bieten.

 

Design Ohne Titel 2

2023 - RUDi x REWE Nord

In Kooperation mit REWE Nord wurde RUDi über sechs Monate lang in 378 Märkten eingesetzt und getestet. Dabei kamen 1.530 RUDi Displays zum Einsatz, die nicht auf einer Displaypalette, sondern auf einem Dolly standen.

Die Displays sollten für die Rewe Eigenmarkten „Rewe – Beste Wahl“ und „Rewe – Bio“ genutzt werden. Dabei waren die Märkte frei in Ihrer Entscheidung, wann sie welche Ware darauf platzierten.

Das positive Feedback der Marktmitarbeiter:innen und -leiter:innen:

  • vielfältige und flexible Gestaltungsmöglichkeiten am POS, z.B. einzelne oder mehrere Displays im Verbund für saisonale Promotions
  • gleichbleibendes optisches Erscheinungsbild während der gesamten Nutzungsdauer
  • auch kleinere Warenmengen können ansprechend präsentiert werden
  • flexibler Einsatz für verschiedene (Eigen-)Marken
  • punktuell einsetzbar
  • gut befüllbar mit Shelf Ready Packaging
  • Display ist flexibler und schneller zu bewegen durch Dolly

 

Fazit:

  • Prozessoptimierung: geringerer Aufwand und besseres Handling
  • Effizienzsteigerung: dauerhafte ordentliche und ansprechende Warenpräsentation
  • Nachhaltig: geringere Abfallmenge und positiver Beitrag für die Umwelt
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